1. Warum muss man sich im Winter und Frühling die Haare entfernen?
Das häufigste Missverständnis bei der Haarentfernung ist, dass viele Menschen lieber auf Nummer sicher gehen und bis zum Sommer warten. Tatsächlich ist die beste Zeit für die Haarentfernung im Winter und Frühling. Denn das Haarwachstum verläuft in Wachstums-, Übergangs- und Ruhephase. Eine Haarentfernungsbehandlung entfernt nur Haare in der Wachstumsphase. Haare in anderen Phasen können erst entfernt werden, nachdem sie allmählich in die Wachstumsphase eingetreten sind. Wenn Sie also eine Haarentfernung wünschen, beginnen Sie jetzt und behandeln Sie Ihr Haar 4 bis 6 Mal im Monat. Im Sommer erzielen Sie dann optimale Ergebnisse.
2. Wie lange hält der haarentfernungseffekt der Laserhaarentfernung an?
Manche geben nach einer Laser-Haarentfernung auf. Sobald die Haare wieder nachwachsen, halten sie die Behandlung für wirkungslos. Das ist unfair! Erst nach vier bis sechs Behandlungen wird das Haarwachstum allmählich gehemmt, wodurch sich hoffentlich ein länger anhaltender Effekt ergibt. Bei regelmäßiger Wiederholung alle sechs bis zwölf Monate lässt sich dieser Effekt erhalten und ein semi-permanenter Zustand erzielen.
3. Kann Laserhaarentfernung die Haare tatsächlich weiß machen?
Herkömmliche Haarentfernungsmethoden entfernen nur die Haare, die über die Hautoberfläche hinausragen. Die Haarwurzeln und das Melanin in der Haut bleiben erhalten, sodass sich die Grundfarbe nicht ändert. Die Laserhaarentfernung hingegen wirkt wie eine Art „Entfernung des Brennstoffs aus dem Kessel“. Dabei wird Energie auf das Melanin im Haar angewendet, wodurch die Anzahl der melaninhaltigen Haarfollikel reduziert wird. Das Ergebnis: Nach der Haarentfernung wirkt die Haut deutlich heller und hat einen natürlicheren Glanz.

4. Welche Teile können entfernt werden?
Im Forschungsbericht stellten wir fest, dass die Achselhöhlen die am stärksten von Haarentfernung betroffene Körperregion sind. Von den Frauen, die sich einer Haarentfernung unterzogen hatten, verloren 68 % ihre Achselhaare und 52 % ihre Beinhaare. Mit Laserhaarentfernung lassen sich Haare an Oberlippe, Achselhöhlen, Armen, Oberschenkeln, Waden und sogar im Intimbereich entfernen.
5. Tut es weh? Wer kann es nicht tun?
Die Schmerzen bei der Laserhaarentfernung sind relativ gering. Die meisten Anwender beschreiben das Gefühl als vergleichbar mit dem leichten Auf- und Abwippen durch ein Gummiband. Medizinische Laser zur Haarentfernung verfügen zudem in der Regel über eine Kontaktkühlung, die die Temperatur senkt und so die Schmerzen reduziert.
Von einer Haarentfernung wird abgeraten, wenn in der jüngeren Vergangenheit folgende Zustände bestanden haben: Infektionen, Wunden, Blutungen usw. im Bereich der Haarentfernung; kürzlich aufgetretener schwerer Sonnenbrand; lichtempfindliche Haut; Schwangerschaft; Vitiligo, Psoriasis und andere fortschreitende Erkrankungen.
6. Gibt es etwas, worauf Sie nach Abschluss der Arbeiten achten sollten?
Nach der Laserhaarentfernung sollten Sie Ihre Haut nicht der Sonne aussetzen und täglich Sonnenschutzmittel verwenden. Sie können eine Körperlotion auftragen, um die Haut mit Feuchtigkeit zu versorgen und trockene Haut zu vermeiden. Verwenden Sie keine anderen Haarentfernungsmethoden, da diese Hautentzündungen, Pigmentstörungen usw. verursachen können. Drücken oder kratzen Sie die Haut nicht, wenn rote Flecken auftreten.
Veröffentlichungsdatum: 29. März 2024