Photonen-Haarentfernung, Gefrierpunkt-Haarentfernung und Laser-Haarentfernung sind drei häufig verwendete Haarentfernungstechniken für glatte, haarlose Haut. Was sind also die Unterschiede zwischen diesen drei Haarentfernungsmethoden?
Photonen-Haarentfernung:
Photonen-Haarentfernung ist eine Technologie, die intensiv gepulstes Licht (IPL) nutzt, um Haarfollikel gezielt zu behandeln. Diese nicht-invasive Methode ist aufgrund ihrer Wirksamkeit bei der Reduzierung des Haarwachstums beliebt. Im Gegensatz zur Laser-Haarentfernung, die einen einzelnen konzentrierten Strahl aussendet, nutzt die Photonen-Haarentfernung ein breiteres Lichtspektrum und eignet sich daher für verschiedene Hauttypen und Haarfarben.
Haarentfernung am Gefrierpunkt:
Die Gefrierpunkt-Haarentfernung, auch Dioden-Haarentfernung genannt, ist eine fortgeschrittene Variante der Laser-Haarentfernung. Dabei wird ein spezieller Halbleiterlaser verwendet, um das Melanin in den Haarfollikeln zu behandeln und so eine dauerhafte Haarentfernung zu erreichen. Der Begriff „Freeze“ bezieht sich auf das während des Eingriffs eingesetzte Kühlsystem, das Beschwerden lindert und die umgebende Haut vor möglichen thermischen Schäden schützt. Gleichzeitig kann die Gefrierpunkt-Haarentfernung auch das Risiko von Pigmentveränderungen verringern.
Laser-Haarentfernung:
Die Laser-Haarentfernung ist eine beliebte und weithin anerkannte Methode für eine dauerhafte Haarentfernung. Bei dieser Technik wird ein konzentrierter Lichtstrahl eingesetzt, der vom Pigment in den Haarfollikeln absorbiert wird und diese zerstört. Die Laser-Haarentfernung ermöglicht präzise und gezielte Ergebnisse und erzielt sowohl bei der Haarentfernung an größeren Flächen wie Beinen und Brust als auch an kleineren Bereichen wie Lippen, Nasenhaaren und Ohren gute Ergebnisse.
Veröffentlichungszeit: 07.12.2023