Warum haben manche Frauen eine starke Körperbehaarung, andere hingegen nur wenige?

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1. Genetische Faktoren stehen in Zusammenhang

Die klinische Medizin untersucht mittels multipler Datenanalyse die an der Hautoberfläche anhaftenden Körperhaare: Die Wahrscheinlichkeit von 85,6 % steht in engem Zusammenhang mit der genetischen Entstehung.

Wenn bei einem Elternteil auf beiden Seiten der Eltern eine dichte Körperbehaarung vorliegt, ist auch die Körperbehaarung der nächsten Generation von Jungen oder Mädchen, insbesondere der Mädchen, dicht ausgeprägt.

Laut physiologischer Analyse hängt die Körperbehaarung nicht nur von den Genen beider Eltern ab, sondern beeinflusst auch das Aussehen und die Persönlichkeit. Unter ärztlicher Aufsicht besteht kein Grund zur Sorge.

2. Der Hormonspiegel steht in Zusammenhang mit

Eine übermäßige Ausschüttung männlicher Hormone stört direkt das menschliche Hormongleichgewicht. Innerhalb kurzer Zeit zeigt sich bei Frauen ein verstärkter Körperhaarwuchs, insbesondere bei Mädchen, der 65,5 % des gesamten Hormongehalts im Körper ausmacht.

Bei einem Überschuss an männlichen Hormonen gerät der Menstruationszyklus aus dem Gleichgewicht, was leicht zu physiologischen Störungen wie Kehlkopfentzündung und veränderter Menstruationsblutung führen kann. In solchen Fällen ist es ratsam, nach ärztlicher Anweisung den Östrogen- und Androgenspiegel medikamentös zu stabilisieren.

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3. Einfluss der Ernährung

Im Hinblick auf die Ernährung besteht bei Frauen ein Zusammenhang zwischen Körperbehaarung (35,5 %) und der Ernährung. Manche Frauen haben im Alltag fettreiche und kalorienreiche Ernährungsgewohnheiten entwickelt, was das Risiko chronischer Stoffwechselerkrankungen erhöht.

Innerhalb kurzer Zeit kommt es zu einer Verlangsamung des eigenen Stoffwechsels, was die Östrogenproduktion im menschlichen Körper stark beeinträchtigt und auch zu Störungen des Körperhaarwachstums führt.

4. Polyzystisches Ovarialsyndrom

Das physiologische Phänomen, das durch klinische gynäkologische Erkrankungen hervorgerufen wird, wird von Ärzten und Experten als starke Körperbehaarung kategorisiert, die durch eine Eierstockfunktionsstörung verursacht wird. Die übermäßige Östrogenausschüttung an den Rezeptoren wird durch die Ursache des starken Wachstums an beiden Seiten der Beine und im Perianalbereich beeinflusst.

Die Wahrscheinlichkeit für das Auftreten von Symptomen beim polyzystischen Ovarialsyndrom ist um etwa 75,9 % erhöht, und die innerhalb kurzer Zeit auftretenden Symptome stehen im umgekehrten Verhältnis zur Östrogensekretion. Laut statistischer Analyse medizinischer Daten weisen 55,6 % der Frauen mit polyzystischem Ovarialsyndrom eine ausgeprägte körperliche Entwicklung auf.

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5. Umweltfaktoren

Direkte Störungen der Überlebensfaktoren der äußeren Umgebung führen zum Wachstum der menschlichen Körperbehaarung.

Als Folge davon werden bei der Entwicklung von 2:1 Rogen und Östrogen die Poren innerhalb kurzer Zeit sowohl vom Kontraktionszustand als auch vom Erregungszustand beeinflusst.


Veröffentlichungsdatum: 31. Januar 2023